Obwohl ich mir nicht sicher bin, was ein Clown bei mir auslösen würde, wenn ich dement wäre – aber ich gehe davon aus, dass dieser Ansatz auch
Personzentriert eingesetzt wird!
In der Institution wo ich arbeite hatten wir schon vor etwa 7 Jahren einen Clown engagiert ( Clown Massimo = Dr. Max Burger) und hatten damals schon sehr viel Erfolg mit seinen Auftritten. Es bedingt
natürlich die Sensibilität des Künstlers auf die Bewohnenden und auf deren Stimmung einzugehen. Jedenfalls haben wir gerade dieses Jahr wieder einen Zyklus von Auftritten von Clowns auf den
Wohngruppen. Wir haben bewusst längere Pausen zwischen den Auftritten eingesetzt, damit es nicht etwas Alltägliches wird. Denn es sollte etwas spezielles sein und bleiben.
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Roland Garoni (Donnerstag, 13 März 2014 17:24)
In der Institution wo ich arbeite hatten wir schon vor etwa 7 Jahren einen Clown engagiert ( Clown Massimo = Dr. Max Burger) und hatten damals schon sehr viel Erfolg mit seinen Auftritten. Es bedingt natürlich die Sensibilität des Künstlers auf die Bewohnenden und auf deren Stimmung einzugehen. Jedenfalls haben wir gerade dieses Jahr wieder einen Zyklus von Auftritten von Clowns auf den Wohngruppen. Wir haben bewusst längere Pausen zwischen den Auftritten eingesetzt, damit es nicht etwas Alltägliches wird. Denn es sollte etwas spezielles sein und bleiben.